In der Schwangerschaft brennst du vor Vorfreude auf den Moment, dein Baby in den Armen zu halten und mit ihm nach Hause gehen zu dürfen. Euer kleines Wunder ist ab sofort Mittelpunkt eures Lebens – und das ist absolut richtig so! Dennoch ist es wichtig, dass du im Wochenbett auch gut auf dich selbst aufpasst und dir als Wöchnerin alle Unterstützung holst, die du brauchst.
In diesem Beitrag erhältst du einen umfassenden Überblick über das Wochenbett, die Dauer des Wochenbetts und seine negativen Begleiterscheinungen. Außerdem verraten wir dir, worauf du als Wöchnerin besonders achten solltest.
Dieser Beitrag enthält folgende Abschnitte:
- Die Zeit im Wochenbett
- Tipps zur Pflege & Ernährung
- Ernsthafte Warnzeichen
- Wochenbett nach Kaiserschnitt
- Normale Symptome
- Vorbereitung auf das Wochenbett
Was kommt im Wochenbett auf mich zu?
Mit einer Geburt vollbringt dein Körper ein wahres Wunder. Dass du dich danach erst einmal von allen physischen und psychischen Herausforderungen sowie hormonellen Veränderungen, die die Schwangerschaft mit sich gebracht hat, erholen musst, versteht sich also quasi von selbst.
Die Phase nach der Geburt, in der dein Körper sich von der Schwangerschaft erholt, bezeichnet man als Wochenbett. Man unterscheidet das Frühwochenbett und das Spätwochenbett ab dem 11. Tag der Geburt.
Wie lange dauert das Wochenbett?
Die Dauer des Wochenbetts beträgt üblicherweise 6 bis 8 Wochen. In dieser Zeit solltest du dich wesentlich mehr schonen als üblich und sowohl deinem Körper als auch deiner Psyche entsprechend Aufmerksamkeit widmen, um wieder zu Kräften zu kommen. Dein Wochenbett ist eine Zeit voller Veränderungen. Nimm dich, deine Bedürfnisse und die Zeichen deines Körpers ernst. So kannst du dir als Wöchnerin Gutes tun und deine neue Rolle als Mama so richtig genießen.
Was passiert im Wochenbett?
Im Wochenbett geht in deinem Körper einiges vor sich. Unter anderem bildet sich deine Gebärmutter zurück und mögliche Geburtsverletzungen wie ein Dammriss oder Dammschnitt heilen langsam ab. Zusätzlich ist dein Körper mit der Milchbildung für dein Neugeborenes beschäftigt, deine Hormone stellen sich um und deine Eierstöcke beginnen, wieder wie gewohnt zu funktionieren.
Auch der Wochenfluss, bei dem Gewebereste und Schleimhaut von der Gebärmutter abgesondert werden, ist eine normale Begleiterscheinung im Wochenbett. Hier solltest du keine Tampons, sondern spezielle Binden fürs Wochenbett verwenden, damit der Wochenfluss ungehindert abfließen kann.
Wie lange sollte ich im Wochenbett liegen?
Das Wochenbett heißt nicht ohne Grund Wochenbett. Du, dein Körper und dein Baby brauchen in dieser Zeit vor allem eins: Ruhe. Körperliche Belastung durch zu viel Besuch, ständiges Herumlaufen oder langes Sitzen können sich negativ auf deinen Erholungsprozess nach einem Dammriss oder Dammschnitt auswirken. Schone deinen Damm oder deine Kaiserschnittnarbe, indem du dir so oft es geht während des Wochenbettes Pausen gönnst. Dabei solltest du liegen. Du kannst dein Baby auch im Liegen stillen und so für eine kurze Erholung sorgen. Wenn du dich fit fühlst und mit deinem Baby gelegentlich Spaziergänge im Wochenbett an der frischen Luft machen möchtest, ist das natürlich in Ordnung.
Der neue Tagesrhythmus, der sich nun an den Bedürfnissen deines Neugeborenen orientiert, ist anstrengend für die ganze Familie. Nächtlicher Schlaf ist oft Mangelware. Versuche auch tagsüber, wenn dein Baby eingeschlafen ist, kleine Pausen zu machen. Möglicherweise kannst du dann sogar ein Nickerchen machen und etwas Schlaf nachholen.
Wie pflege ich mich als Wöchnerin richtig?
Hygiene spielt bei der Heilung deiner Geburtsverletzungen eine wichtige Rolle. Darum solltest du deine Einlagen im Wochenbett regelmäßig wechseln und deinen Intimbereich ausschließlich mit klarem Wasser waschen. Dafür kannst du auch eine Intim-Dusche nutzen, die dir die regelmäßige Pflege erleichtert. Benutze im Wochenbett keine Seifen, Duschbäder oder für die Intimpflege. Lockere Baumwollkleidung und passende Unterwäsche im Wochenbett, die Platz für die bzw. deine Vorlagen bietet und deinem Bauch Halt gibt, sorgen für ein gutes Gefühl.
Worauf muss ich bei der Ernährung im Wochenbett achten?
Für eine Wöchnerin ist eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Trinken wichtig. Die richtige Trinkmenge von etwa zwei Litern am Tag ist nicht nur für die Milchbildung im Wochenbett wichtig, sondern sorgt auch dafür, dass dein Stuhlgang weich und dein Urin nicht so konzentriert ist. Viele Frauen haben nach einer Geburtsverletzung Angst vor dem möglicherweise schmerzhaften Toilettengang. Wenn es dir auch so geht, kannst du dir mit einer Intim-Dusche oder einem Becher lauwarmem Wasser helfen: Das verdünnt deinen Urin und du verspürst beim Wasserlassen kein Brennen.
Eine ballaststoffreiche Ernährung mit vielen Vollkornprodukten, Obst und Gemüse sorgt für einen weichen Stuhlgang. Auf der Toilette solltest du beim Stuhlgang nicht pressen, um unnötige Schmerzen zu vermeiden. Eine Fußbank unter deinen Füßen kann für eine optimale Position auf der Toilette sorgen, damit dir der Stuhlgang leichter fällt. Falls du unter Verstopfung leiden solltest, bitte deine Hebamme oder das Personal in der Klinik, dir ein leichtes Abführmittel zu geben.
Auf welche ernsthaften Warnzeichen muss ich im Wochenbett achten?
Es gibt eine Reihe von Komplikationen, die im Laufe des Wochenbettes auftreten können. Dazu gehören unter anderem ein Stau des Wochenflusses, Blutungen und Infektionen. Manche von ihnen können sogar lebensbedrohend sein. Auch Wochenbett-Depressionen sind nicht ungewöhnlich. In der Regel folgt auf eine unkomplizierte Schwangerschaft und Geburt aber auch ein unkompliziertes Wochenbett.
Dennoch fühlt es sich für dich bestimmt bedrohlich oder beängstigend an, dir die folgende Liste der Warnzeichen im Wochenbett anzusehen. Aber: Wissen ist Macht, richtig? Dich darüber zu informieren, was normal ist und was nicht, kann dir ein Gefühl von Sicherheit geben und dafür sorgen, dass du im Fall der Fälle schnell reagieren kannst.
Als Wöchnerin solltest du auf diese Warnzeichen und Symptome achten:
- Kurzatmigkeit, die auch im Liegen oder beim Ausruhen auftritt oder dich nachts weckt
- Schmerzen im Brustkorb
- Schmerzen oder Schwellungen eines Beines, besonders in der Wade
- Bluthusten
- Fieber über 38 Grad Celsius
- Gliederschmerzen und grippeähnliche Symptome
- Schmerzen in der Scheide, die zunehmen oder neu auftreten
- Bauchschmerzen, die zunehmen oder neu auftreten
- starke vaginale Blutungen, die deine Vorlage in weniger als zwei Stunden voll werden lassen
- Blutungen, die Blutklumpen enthalten, die größer als eine Pflaume sind
- Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen
- Schmerzen oder Rötungen der Brust
- Starke Wochenbett-Depressionen und das Gefühl, dich selbst oder dein Baby verletzen zu wollen
- generelles Unwohlsein oder das Gefühl, dass etwas stimmt nicht
Kopfschmerzen im Zusammenhang mit Verwirrung, Gedächtnisverlust, Sehstörungen oder Erbrechen sind ebenfalls besorgniserregende Anzeichen im Wochenbett. Wenn deine Kopfschmerzen so stark sind, dass sie dich nachts wecken oder ein Schmerzmittel keine Linderung bringt, ist das definitiv ein Zeichen, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist.
Auf welche Warnzeichen im Wochenbett muss ich zusätzlich nach einem Kaiserschnitt achten?
Wenn du einen Kaiserschnitt hattest, solltest du zusätzlich auf folgende Dinge achten:
- Rötungen rund um die Narbe
- Flüssigkeitsabsonderungen der Narbe
- Austreten von Eiter (grün oder gelb)
- zunehmende Schmerzen oder neu auftretende Schmerzen
- Schmerzen, die sich durch ein Schmerzmittel nicht lindern lassen
Es gibt noch einige weitere Symptome, die dich im Wochenbett hellhörig werden lassen sollten. Wenn du eines der aufgeführten Warnzeichen im Wochenbett bemerkst oder dir etwas anders seltsam erscheint, kontaktiere bitte umgehend deinen Gynäkologen oder deine Hebamme bzw. stelle dich in der Notaufnahme vor, idealerweise in deiner Geburtsklinik. Sollte das nicht möglich sein, fahre ins nächstgelegene Krankenhaus. Es ist wichtig, dass du schnellstmöglich die richtige Behandlung bekommst.
Was ein Notfall ist und was nicht, ist nicht immer einfach zu entscheiden. Vertraue auf dein Bauchgefühl. Auch wenn dein Symptom nicht auf dieser Liste steht, könnte es trotzdem ein Warnzeichen sein. Nimm es also unbedingt ernst und fahre lieber einmal zu viel ins Krankenhaus als einmal zu wenig.
Stehe für dich selbst ein
Probleme, die mit der vorangegangenen Schwangerschaft in Verbindung stehen, können im Zeitraum von einem Jahr auftreten. Darum ist es wichtig, dass du dir immer wieder Folgendes ins Gedächtnis rufst:
- Geh zu allen Nachsorgeuntersuchungen, auch wenn du dich gesund und fit fühlst.
- Sage mitbehandelnden Ärzten, dass du schwanger warst, bis dein Baby ein Jahr alt ist.
- Wenn sich irgendetwas nicht gut anfühlt, vertraue auf dein Bauchgefühl. Kontaktiere deinen Arzt, deine Hebamme, das Krankenhaus oder die Rettungsleitstelle.
- Geh im Zweifel immer zum Arzt.
- Sei beharrlich. Stell Fragen so lange, bis du adäquate Hilfe erhalten hast.
Und noch einmal, weil man es nicht oft genug sagen kann: Mit einigen Arten von Schmerzen und Unwohlsein rechnest du wahrscheinlich nach einer Geburt. Diese werden auch in kurzer Zeit besser. Du solltest als Wöchnerin aber zu jeder Zeit in der Lage sein, dich um dich und dein Baby zu kümmern. Das solltest du immer im Hinterkopf behalten und frühzeitig intervenieren, wenn etwas nicht so ist, wie es sein sollte.
Ein Beispiel – die Geschichte von Emily
Die junge Mutter Emily bekam einige Tage nach der Geburt ihres Kindes die Diagnose Präeklampsie. Das ist eine Form der Schwangerschaftsvergiftung, die auch noch nach der Geburt auftreten kann.
Sie bemerkte nur ein Symptom: hohen Blutdruck im Wochenbett. Der angezeigte Blutdruck auf dem Gerät, das sie zuhause zum Messen benutzte, war so hoch, dass sie an einen Messfehler dachte. Deshalb beachtete sie die erhöhten Werte nicht weiter. Sie schob ihren Zustand auf ihre Müdigkeit und momentane Überforderung. Dennoch schickte ihre Hebamme sie ins Krankenhaus. Dort blieb sie zwei Tage zur Überwachung und erhielt Medikamente, die ihren Blutdruck in den Normalbereich sinken ließen.
Emily wusste nicht, dass eine Präeklampsie auch noch 6 Wochen nach der Geburt auftreten kann und nahm den hohen Blutdruck im Wochenbett und die Signale ihres Körpers nicht ernst.
Es ist wichtig, dass du auf deinen Körper und deine Instinkte hörst. Nur so kann dir bei Auffälligkeiten geholfen werden und dir geht es schnell wieder gut.
Welche normalen Symptome können im Wochenbett auf mich zukommen?
Im Wochenbett kannst du mit den verschiedensten Symptomen konfrontiert werden, die vollkommen normal sind. Dazu gehören der Wochenfluss, Nachwehen, eine anfängliche Blasenschwäche, Verstopfungen, Wassereinlagerungen im Körper, eine juckende Scheide und Schwitzattacken. Auch von einem übermäßigen Haarausfall, Hämorrhoiden und den sogenannten Baby Blues bzw. Wochenbett-Depressionen kannst du betroffen sein.
Wie gehe ich mit den Problemen im Wochenbett um?
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Schmerzlinderung
Möglicherweise hast du noch Schmerzen im Bereich des Dammes, weil ein Dammriss oder ein Dammschnitt genäht werden musste. Vielleicht wurde dein Kind per Kaiserschnitt geboren und die Naht schmerzt noch. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn du dir Schmerzmittel geben lässt. Es gibt einige Präparate, die sich auch gut mit dem Stillen im Wochenbett vereinbaren lassen. Frag deine Hebamme oder das Klinikpersonal danach. Dir selbst helfen kannst du darüber hinaus mit verschiedenen Wochenbett-Produkten wie der Warm-Kalt-Kompresse oder einem Regenerationsspray für den Dammbereich.
Kommt es bei dir im Wochenbett zum Jucken im Scheidenbereich, kann das an einem vorübergehenden Östrogenmangel liegen, der dazu führt, dass deine Scheide weniger Sekret bildet, was wiederum zu einer vorübergehenden Scheidentrockenheit führt. Üblicherweise verschwinden diese Beschwerden innerhalb einiger Wochen von ganz allein, wenn sich dein Hormonhaushalt wieder eingependelt hat.
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Kühlen hilft
In den ersten Tagen und Wochen kann es helfen, wenn du eine Kühlkompresse auf oder an deine Naht legst. Kühlen ist eine medizinisch anerkannte Methode zur Linderung von Schwellungen und Beschwerden nach Operationen oder bei Verletzungen. Es gibt auch pflanzliche Sprays, die gegen die Beschwerden nach Dammrissen, Dammschnitten oder anderen Geburtsverletzungen helfen. Besprich ihre Nutzung bitte mit deiner Hebamme, die deine Wochenbettbetreuung übernimmt.
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Nach- und Stillwehen sind ganz normal
Besonders Frauen, die bereits ihre zweite oder dritte Geburt erlebt haben, spüren in den ersten 7 bis 14 Tagen kräftige Nachwehen. Das ist vollkommen normal. Die Gebärmutter zieht sich wieder zusammen und dabei entsteht ein leichter bis mäßiger wehenartiger Schmerz. Hier können Schmerzmittel helfen oder Kalt- und Warmkompressen helfen, die du zur Entspannung als wärmende Auflage auf deinen Bauch legen kannst. Hast du dein erstes Kind geboren, spürst du vielleicht wehenartige Schmerzen beim Stillen. Das sind sogenannte Stillwehen. Auch sie sind ein Zeichen, dass dein Körper gut funktioniert.
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Depressionen im Wochenbett
Etwa 75 Prozent aller frischgebackenen Mamas leiden vorübergehend an Depressionen im Wochenbett. Dieser sogenannte Baby Blues macht sich durch leichte depressive Verstimmungen bemerkbar. Meist tritt er in den ersten Tagen nach der Geburt auf, verschwindet aber schnell wieder. Eine Behandlung der Depressionen im Wochenbett ist daher meist nicht nötig. Sollten dein Baby Blues aber länger anhalten oder du sogar den Wunsch verspüren, deinem Baby etwas antun zu wollen, kontaktiere sofort deinen Arzt und suche dir Hilfe.
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Es gibt Mittel gegen deine Beschwerden
Egal, ob du im Wochenbett von einer Blasenschwäche, Verstopfungen oder Schwierigkeiten beim ersten Stuhlgang nach der Geburt, Wassereinlagerungen im Körper oder Schwitzattacken betroffen bist: Wichtig ist, dass du dich nicht verrückt machst und dir immer wieder vor Augen führst, dass es sich bei deinen Beschwerden um meist vorübergehende handelt, die du darüber hinaus mit einigen Tricks gut lindern kannst.
Einer Blasenschwäche kannst du beispielsweise mit gezielter Rückbildungsgymnastik entgegenwirken. Gegen Verstopfungen helfen eine ausgewogene und ballaststoffreiche Ernährung sowie eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Auch Hämorrhoiden, von denen viele Schwangere und Wöchnerinnen betroffen sind, lassen sich mit Sitzbädern und Salben gut behandeln.
Wie kann ich mich aufs Wochenbett vorbereiten?
Damit du entspannt an deine Zeit als Wöchnerin herangehen kannst, solltest du dich gut auf das Wochenbett vorbereiten. Das kannst du ganz einfach tun, indem du dir eine Checkliste fürs Wochenbett zusammenstellst und so viel wie möglich vorab organisierst:
- Sorge für eine Wochenbettbetreuung.
- Kaufe deine Hygieneartikel wie Binden fürs Wochenbett auf Vorrat.
- Lege auch einen kleinen Nahrungsmittelvorrat an, um nicht gezwungen zu sein, fürs Einkaufen das Haus zu verlassen.
- Kläre vorab, wen du um Hilfe bitten kannst, wenn du welche brauchst.
- Erstelle dir schon einige Wochen vor der Geburt eine Einkaufsliste fürs Wochenbett, die du immer wieder ergänzen kannst – wenn es dann soweit ist, fehlt es dir an nichts.
Woher bekomme ich Unterstützung?
Unterstützung durch deine Familie und Freunde ist im Wochenbett Gold wert. Wenn dir Hilfe im Haushalt oder bei der Betreuung der Geschwisterkinder angeboten wird, nimm sie an. Es ist kein Zeichen von Schwäche, wenn deine eigene Mutter dir etwas zu essen bringt oder deine Schwiegermutter das Bad putzt. Du kannst dich mit der Hilfe deines Netzwerkes besser erholen und dich in der Zeit des Wochenbettes ganz auf dich und dein Baby konzentrieren.
Auch deine Hebamme ist im Wochenbett eine wichtige Ansprechpartnerin für dich. Sie kann dich bei allen Fragen unterstützen, dir bei Schwierigkeiten helfen und dich umfassend beraten.
Das Wochenbett gehört dir und deinem kleinen Wunder
Mit der Geburt habt du und dein Baby den anstrengenden und abenteuerlichen Weg ins Leben gemeinsam gemeistert. Dann folgt das Wochenbett, das für euch eine Zeit der Erholung und des Ankommens in dem neuen Leben als Familie sein sollte.
Bei allen körperlichen und psychischen Herausforderungen, die das Wochenbett mit sich bringt, ist es für dich als Wöchnerin besonders wichtig, dir viel Ruhe zu gönnen und die Kennenlernzeit mit deinem kleinen Schatz zu genießen. Darüber hinaus sind zwei Dinge besonders wichtig: Achte auf die Signale deines Körpers und nimm jede Hilfe an, die du kriegen kannst. Dann bist du sicherlich bald wieder fit und kannst dein Baby bei all seinen kleinen und großen Fortschritten begleiten.