Stillen ist der natürlichste Weg, dein Baby zu ernähren. Wenn du stillst, schützt du die Gesundheit deines Babys und sorgst für eine ganz besonders innige Verbindung zwischen euch beiden.
Durchs Stillen vermittelst du deinem Baby Sicherheit und Wohlbefinden und legst so den wichtigen Grundstein für sein Urvertrauen. Wie der Stillstart gut gelingt und was du beim Stillen beachten musst, haben wir in diesem Beitrag für dich zusammengefasst.
Dieser Beitrag enthält folgende Abschnitte:- Das erste Stillen nach der Geburt
- Gute Unterstützung ist wichtig
- Tipps für den Stillbeginn
- Richtiges Anlegen
- Stillposition
- Wichtige Fragen zum Stillbeginn
- Ernährungstipps
Tipps fürs erste Stillen nach der Geburt
Im Idealfall bekommst du dein Baby direkt nach der Geburt auf die Brust gelegt und kannst es in Ruhe auf der Welt begrüßen. Das erste Stillen nach der Geburt sollte möglichst innerhalb der ersten Stunde nach der Geburt stattfinden.
Um dein Baby fürs erste Stillen gut anzulegen, kannst du es in Bauchlage auf deinen Oberkörper legen. Am besten ist, wenn dein Baby ganz nackt ist oder – falls es zu kalt ist – zumindest nackte Füße hat. Denn dann kann es seine angeborenen Steig- und Spreizreflexe nutzen, auf deinem Körper Halt finden und selbst aktiv werden: Dein Baby bewegt seinen Kopf in alle Richtungen und sucht deine Brust. Dieses Phänomen wird auch Breastcrawl genannt. Hat dein Baby deine Brustwarze gefunden, hebt es den Kopf, öffnet seinen Mund weit und kann selbständig oder mit etwas Hilfe von dir „andocken“.
Die erste Milch, die du für dein Baby produzierst, ist das wertvolle Kolostrum, eine Art goldgelbe Vormilch. Es ist die optimale Nahrung für dein Kind in den ersten Stunden und Tagen. Die Vormilch wird in kleinen Mengen gebildet, etwa 30 bis 40 Milliliter innerhalb der ersten 24 Stunden. Einige Tropfen sind anfangs ausreichend, da der Magen deines Neugeborenen nur etwa so groß wie eine Haselnuss ist.
Stillen nach der Geburt – eine gute Unterstützung ist wichtig
So sehr du dich auf die erste Zeit mit deinem Baby freust: Sicherlich hast du auch ein bisschen Angst und sorgst dich, ob du alles richtig machst. Das ist ganz normal. Vielleicht hilft es dir, zu wissen, dass du nicht allein bist: Jede Frau in Deutschland kann eine Hebamme in Anspruch nehmen. Die Kosten für die Betreuung in Schwangerschaft und Wochenbett werden von den Krankenkassen ohne zusätzlichen Antrag übernommen. Bereits früh in der Schwangerschaft nach einer betreuenden Hebamme zu suchen, ist empfehlenswert.
Zusätzlich kannst du dich mit Büchern, Zeitschriften, Filmen und einem Geburtsvorbereitungskurs auf dein neues Leben mit Kind vorbereiten. Zudem kann ein Gespräch mit einer Still- und Laktationsberaterin schon in der Schwangerschaft hilfreich sein, damit das Stillen in den ersten Tagen schon gut klappt.
Du kannst auch frühzeitig schauen, ob es in deinem Wohnort Stillgruppen gibt. Diese werden meist von Krankenhäusern, Hebammen oder Stillberaterinnen organisiert. Der Austausch mit anderen Müttern, das Beobachten der Neugeborenen an der Brust und Tipps aus der Praxis können dir helfen, falls du beim Stillen Startschwierigkeiten hast.
Richtig stillen: Tipps für den Stillbeginn
Du bist sicherlich aufgeregt und hoffst darauf, dass mit dem Stillen alles so klappt, wie du es dir für dich und dein Baby wünschst. Versuche, dir nicht zu viele Gedanken zu machen. Stillen ist ein natürlicher Prozess. Dein Baby und du werdet gemeinsam einen guten Weg finden und die Vorteile des Stillens zu schätzen wissen.
Besonders die ersten Tage der Stillzeit sind wichtig für die „Programmierung“ der Milchbildung in deinem Körper. Hier gilt: Die Nachfrage regelt das Angebot. Wenn du dein Baby häufig anlegst und dabei intensiven Hautkontakt mit deinem Baby hast, signalisierst du deinem Körper, dass Muttermilch benötigt wird. Deshalb solltest du auf eine Zufütterung von Tee, Pre-Milch oder Glukoselösung verzichten, wenn diese nicht medizinisch notwendig ist.
Fütterst du zu früh zu, heißt das für deinen Körper, dass die bislang produzierte Menge ausreicht. Folglich produziert er dann nicht mehr Milch. Doch nun zu unseren Stilltipps für Neugeborene.
Für das Stillen am Anfang solltest du vor allem zwei Tipps beachten: das richtige Anlegen beim Stillen und eine gute Stillposition für Mutter und Kind.
Leichterer Stillstart durch richtiges Anlegen
Wenn du dein Baby von Anfang an richtig anlegst, kannst du euch beiden den Stillstart ungemein erleichtern. Achte beim Stillen auf folgende drei Schritte:
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Vorbereitung
Leg dein Baby eng an deinen Körper und achte darauf, dass seine Nase zu deiner Brustwarze zeigt. Berühre seine Lippen oder den Bereich über der Oberlippe mit deiner Brustwarze, um den Suchreflex zu stimulieren. Wenn es seinen Mund weit öffnet, führe es an deine Brustwarze. Berühre dein Baby dabei möglichst nicht am Kopf, das könnte es irritieren.
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Trinken
Überprüfe vorsichtig, ob dein Baby korrekt „angedockt“ hat: Die Ober- und die Unterlippe sollten aufgestülpt sein, es sollte mit Pausbäckchen trinken und keinesfalls Grübchen haben. Hörst du Schmatzgeräusche oder dir tut das Stillen weh? Dann unterbrich das Stillen kurz und probiere es erneut. Damit dein Baby gut trinken kann, ist es wichtig, dass es deine Brustwarze und dabei möglichst auch einen Teil deines Brustwarzenhofs richtig erfasst: Wenn dein Baby nicht nur an deiner Brustwarze, sondern auch an deinem Brustgewebe saugt, fällt ihm das Trinken leichter.
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Lösen
Dein Baby löst sich normalerweise selbständig von der Brust, wenn es genug getrunken hat. Sollte es noch lange an der Brust nuckeln, ohne zu trinken, schieb deinen kleinen Finger vorsichtig von der Seite in seinen Mundwinkel, um den Saugvorgang zu stoppen und den Mund deines Babys von der Brustwarze zu lösen.
Finde deine Lieblingsstillposition
Die Erfahrungen, die Frauen beim Stillen machen, sind einzigartig. Stillen kann aber auch ganz schön anstrengend sein. Gerade in der ersten Zeit verbringst du sehr viel Zeit damit, dein Baby an deiner Brust trinken zu lassen.
Umso wichtiger ist es, dass du eine gute Position für dich und dein Baby findest, damit du keine Schmerzen hast, dich nicht verspannst und dein Baby richtig saugen kann. Lass dir bei den ersten Anlegeversuchen von deiner Hebamme, Kinderkrankenschwester oder Stillberaterin helfen. Sie können dir verschiedene Stillpositionen für euch zeigen. Nach einem Kaiserschnitt könnte sich zum Beispiel das Stillen in zurückgelehnter Position besonders gut eignen, damit du deine Narbe nicht unnötig belastest.
Trinkt mein Baby genug? – und andere wichtige Fragen zum Stillbeginn
Neugeborene kommen mit einem etwa haselnussgroßen Magen auf die Welt. Kleine Mengen von Kolostrum, der ersten Muttermilch, reichen in den Tagen nach der Geburt also aus, um das Bäuchlein deines Babys ausreichend zu füllen.
Wenn du nach etwa zwei Wochen reife Muttermilch bildest, kann dein Baby schon größere Milchmengen verdauen – bis zu 800 ml am Tag. Solange dein Baby zufrieden wirkt und zunimmt, brauchst du dir keine Gedanken zu machen, dass es nicht genug trinkt.
Wie lange und wie oft Neugeborenes stillen?
Ganz wichtig: Stille, wann immer dein Neugeborenes trinken will und Anzeichen von Hunger zeigt. Anfangs muss dein Neugeborenes häufig gestillt werden: etwa acht- bis zwölfmal oder öfter pro Tag. Es kann sein, dass dein Neugeborenes sich besonders abends in kurzen Abständen mehrmals hintereinander meldet. Man nennt dieses intensive Stillbedürfnis Clusterfeeding und es ist ganz normal bei Babys. Gerade zu Beginn ist die regelmäßige und häufige Stimulation der Brust auch wichtig, um die Milchbildung anzuregen.
Bei vielen Kindern werden die Abstände zwischen den Stillmahlzeiten dann von allein größer, wenn sie älter werden.
Wie lange du pro Seite stillen solltest, ist unterschiedlich und kommt vor allem auf dein Baby an. Durchschnittlich kannst du davon ausgehen, dass es etwa 15 bis 20 Minuten pro Stillmahlzeit an jeder Brust verbringt.
Woran erkenne ich, dass mein Baby Hunger hat?
Für dich wird das Stillen angenehmer und einfacher, wenn du die frühen Hungerzeichen deines Babys erkennst:
- Dein Baby streckt seine Zunge heraus, wenn es saugen möchte.
- Dein Baby leckt sich die Lippen und bewegt seinen Kopf.
- Dein Baby schmatzt, saugt an seiner Hand und bewegt seine Finger, Arme und Beine.
- Dein Baby macht gurrende Geräusche, wird quengelig und fängt an zu jammern.
- Wenn dein Baby weint, ist das bereits ein spätes Hungerzeichen.
Bei späten Hungerzeichen ist es manchmal schwierig, dein Baby korrekt anzulegen. Wenn möglich, verbringe viel Zeit mit direktem Hautkontakt mit deinem Baby. Denn dann bemerkt du Anzeichen für Hunger besonders früh und kannst dein Baby gleich anlegen. Außerdem wird die Produktion von Muttermilch durch intensives Kuscheln zusätzlich angeregt.
Woran erkenne ich, dass mein Baby satt ist?
Du erkennst vor allem an folgenden drei Anzeichen, dass dein Baby satt ist und ausreichend trinkt:
Die Windeln verraten dir, ob dein Baby genügend Flüssigkeit und Kalorien zu sich nimmt. Ab dem 5. oder 6. Tag solltest du täglich sechs oder mehr nasse Windeln und
zwei oder mehr volle Windeln wechseln.
Dein Baby trinkt immer mit einem bestimmten Saugmuster. Anfangs saugt es kurz und schnell. In der aktiven Stillphase saugt es mit großen, tiefen Saugbewegungen und langsam. Am Ende nuckelt es kurz und zittrig, um die besonders cremige Milch auszumassieren.
Ist dein Kind satt, lässt es die Brust von allein los.
Darf ich mein Baby zum Stillen wecken?
Du machst keinen Fehler, wenn du dein neugeborenes Baby immer wieder liebevoll zum Trinken animierst und ihm die Brust anbietest. Dein Baby sollte ungefähr alle drei Stunden oder öfter trinken. Häufiges Stillen in den ersten Tagen fördert nicht nur die Ausscheidung des ersten Stuhlgangs (Mekonium), sondern ist auch die beste Vorbeugung gegen Neugeborenengelbsucht.
Ob du dein Baby zum Stillen wecken solltest, mit dem Klinikpersonal besprechen. Manchmal kann es aus medizinischer Sicht notwendig sein, dass du dein Baby zum Stillen weckst. Fast alle Neugeborenen verlieren in den ersten Tagen an Gewicht. Deshalb werden Kinder in der Klinik regelmäßig gewogen. 7 – 10% des Geburtsgewichtes abzunehmen, gilt als unbedenklich. Verliert es jedoch mehr an Gewicht, muss besonders darauf geachtet werden, dass dein Baby regelmäßig trinkt.
Wenn sich die Haut deines Babys gelb verfärbt, hat es wahrscheinlich eine Neugeborenengelbsucht (Ikterus). Diese wird von der betreuenden Hebamme oder den Pflegenden auf der Wochen- oder Kinderstation genau beobachtet. Babys mit Gelbsucht sind häufig sehr schläfrig und sollten deswegen unbedingt zum Stillen geweckt werden.
Muss ich immer beidseitig stillen?
Nein, du musst nicht immer beidseitig stillen. Gerade sehr junge Babys kommen manchmal mit der Milch aus einer Brust aus. Dennoch solltest du darauf achten, dass beide Brüste gleichermaßen angeregt werden:
- Möchte dein Baby nicht so häufig trinken, kannst du zusätzlich abpumpen, um die Milchproduktion anzuregen.
- Stille abwechselnd an der linken und rechten Brust.
- Wenn du zusätzlich abpumpst, musst du keine Angst vor einer leeren Brust haben: Der Großteil deiner Milch wird während der Mahlzeit gebildet. Ebenso ändert sich die Zusammensetzung der Muttermilch während des Stillvorgangs.
Was das Stillen angeht, kannst du auf dein Bauchgefühl hören. Lässt dein Baby die Brust los und ist anschließend zufrieden und schläfrig, dann musst du nicht versuchen, es noch an der anderen Brust trinken zu lassen.
Kleiner Tipp zum Stillen: Damit du dich erinnern kannst, an welcher Seite dein Baby zuletzt getrunken hat, kannst du einen Haargummi oder ein Armband um das jeweilige Handgelenk tragen.
Wie lange kann ich mein Baby stillen?
Sowohl die WHO (Weltgesundheitsorganisation) als auch die Nationale Stillkommission empfehlen Müttern, ihr Baby die ersten sechs Monate ausschließlich zu stillen. Wenn dein Baby ein halbes Jahr alt ist, ist es wahrscheinlich bereit. Achte zusätzlich auch auf die Beikostreifezeichen.
Allgemein wird empfohlen, auch neben der festen Nahrung bis zum zweiten Geburtstag oder darüber hinaus weiter zu stillen – so lange, wie es dir und deinem Baby Freude bereitet.
Habe ich genug Muttermilch für mein Baby?
Die Sorge, zu wenig Milch zu produzieren, plagt viele Mütter. Meist ist die Sorge jedoch unbegründet. Oft rührt die Sorge daher, dass sich die Brüste in den ersten Wochen der Stillzeit vor dem Stillen prall und nach der Mahlzeit weicher sind. Im Laufe der Stillzeit kann sich dieses Gefühl ändern. Die Brüste erscheinen dann oft nicht mehr so stark gefüllt. Das hat aber nichts zu bedeuten. Lass dich von dem Gefühl also bitte nicht irritieren. Du kannst davon ausgehen, dass dein Baby genug trinkt, wenn es…
- kontinuierlich zunimmt,
- aufmerksam ist,
- eine gesunde rosige Hautfarbe hat und
- sechs nasse Windeln täglich und ab dem vierten Lebenstag täglich drei Windeln mit Stuhlgang hat.
Ist es normal, dass mein Baby Milch ausspuckt?
Dein Baby spuckt nach dem Stillen? Das ist das nicht ungewöhnlich. Frischgebackene Eltern überschätzen die Menge der ausgespuckten Milch häufig. In der Regel behält dein Baby genügend Milch bei sich, auch wenn es gelegentlich spuckt. Das Spucken lässt sich übrigens als ein natürlicher Überlaufmechanismus erklären und ist daher nicht besorgniserregend.
Sollte dein Baby nach dem Stillen Milch spucken und dann wieder Hungerzeichen zeigen, kannst du es ruhig anlegen und trinken lassen. Spucken hat nämlich nichts mit Übergeben zu tun. Lediglich wiederholtes massives Speien „im Strahl“ sollte vom Kinderarzt untersucht werden.
Kann man ein Baby zu viel stillen?
Dein Baby hat angeborene Hunger- und Sättigungsgefühle. Allerdings kann es trotzdem passieren, dass Babys überfüttert werden. Um das zu vermeiden, solltest du dein Baby nicht immer sofort füttern, wenn es plötzlich schreit – denn nicht immer ist Hunger der Grund für das Weinen.
Ebenso solltest du deinem Baby nicht immer ein Fläschchen zum Spielen oder zur Ablenkung geben, wenn es älter ist. Denn dadurch kann das natürliche Hunger- und Sättigungsgefühl verloren gehen und dein Baby entwickelt schon früh ein ungesundes Essverhalten. Anzeichen für eine Überfütterung können Bauchschmerzen direkt nach dem Essen sein.
Doch keine Sorge: In der Regel trinken Babys nur, wenn sie Hunger haben und hören auf zu trinken, wenn sie satt sind.
Darf ich meinem Neugeborenen Schnuller geben?
Dein Baby hat eine angeborene Lust zu saugen. Diese sollte es in seinen ersten Lebenswochen aber besser ausschließlich an der Brust stillen dürfen, damit sich eure Stillbeziehung gut festigen kann. Das dauert meist sechs bis acht Wochen.
Danach kannst du deinem Baby bei Bedarf auch künstliche Sauger anbieten.
Worauf muss ich bei meiner Ernährung achten?
Damit die Stillzeit für dich und dein Baby eine schöne Zeit wird, solltest du auch an deine Ernährung denken, um gesund zu bleiben. Besonders wichtig sind eine vitamin- und nährstoffreiche Ernährung und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
Mach dir aber bitte nicht zu viel Stress: Viele Ernährungstipps, vor allem bestimmte Nahrungsverbote, sind längst überholt. Tatsächlich gilt: Was dir gut bekommt und bereits in der Schwangerschaft geschmeckt hat, kannst du auch weiterhin essen. Wichtig ist, dass du dich regelmäßig, ausgewogen und vielseitig ernährst.
Ebenso wichtig wie eine ausgewogene Ernährung ist es, dass du dir hin und wieder Zeit nehmen kannst, die nur dir gehört. Dein Partner, deine Partnerin und deine Familie unterstützen dich sicher gern und sorgen dafür, dass du zumindest ab und zu etwas ganz für dich allein tun kannst.
Wir wünschen euch eine tolle und harmonische Stillzeit!
Hier kannst du unser Infoblatt Erste Schritte beim Stillen als PDF herunterladen.
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Dieser Beitrag entstand mit der
fachlichen Beratung von Swantje Outzen.
zusätzlich ausgebildete Still- und Laktationsberaterin
und ausgebildete Trageberaterin. Sie wohnt mit ihrer
Familie in Hamburg und arbeitet aktuell
als freiberufliche Hebamme.
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Immer an eurer Seite, Mamas!
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